Friseur-Innung trägt Anliegen im Wirtschaftsministerium vor

  • Austausch über wirtschaftliche Situation der Friseur-Branche in Niedersachsen

  • Regelmäßiger Austausch beschlossen

Oliver Bremer, Obermeister der Friseur-Innung Oldenburg, zu Gast im niedersächsischen Wirtschaftsministerium

Intensives Gespräch im niedersächsischen Wirtschaftsministerium: Ariane Vorhang aus dem Handwerksreferat , Mittelstandsbeauftragte Claudia Simon, Obermeister Oliver Bremer und Jan-Luca Lüddecke, ebenfalls aus dem Handwerksreferat, haben gemeinsam die wirtschaftliche Lage im Friseurhandwerk sondiert. (v.l.n.r.)

5. November 2024 Oliver Bremer, Obermeister der Friseurinnung Oldenburg,  sucht das Gespräch mit dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Die Mittelstandsbeauftragte Claudia Simon empfing Bremer in Hannover. Gemeinsam mit Jan-Luca Lüddecke und Ariane Vorhang aus dem Handwerksreferat wurden wirtschaftspolitische Themen der Friseurbranche besprochen. Insbesondere Bürokratieabbau, Entlastungen für Ausbildende und die Bekämpfung der Schwarzarbeit waren Thema. Auch die Umsatzsteuerproblematik und die Kontrolle der Meisterpflicht in Betrieben wurden intensiv besprochen. 

Nach Aussage der Mittelstandsbeauftragten Claudia Simon hat das Ministerium in dem konstruktiven Gespräch neue Erkenntnisse über die Realität im Friseur-Handwerk gewonnen und Ideen zum Umgang erhalten. Der Oldenburger Obermeister wird über den weiteren Status der angesprochenenThemen auf dem laufenden gehalten und ein regelmäßiger Austausch soll unabhängig von akuten Anliegen stattfinden.

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